Adelina, ein Tierschutzhund, hatte ein Ressourcenthema gegenüber ihrem Frauchen - zum einen wurde sie verteidigt, zum anderen hat sie Sachen und Plätze vor ihr verteidigt. Zudem waren
    Hundebegegnungen mit viel Stress verbunden.
    
    Das Training hat die Beziehung zu ihrem Frauchen sehr verbessert. Es gibt keine Situationen mehr mit Kommunikationsmissverständnissen.
    
Tessa kommt aus dem Tierschutz und fand die ersten Wochen alles mehr als nur gruselig, außer Essen - das fand sie toll.
Durch gut durchdachtes Training und tolles Timing in der Belohnung hat sie schnell Vertrauen zu ihren Haltern aufgebaut und begleitet sie mittlerweile überall hin mit, auch in Öffis und bei Städtetrips. Sie ist ein toller Allround-Begleiter geworden!
    
Kai durfte ich von Beginn an in seiner Familie kennenlernen und begleiten. Er hat sich zu einem stattlichen Rüden entwickelt und hat einige Eigenheiten, die perfekt zu einem Akita passen und ihn noch liebenswerter machen. Er hat die Familie in allen Teilen sehr bereichert und ist gerade in der Pubertät, die gar nicht so stark auffällt.
    
    Rhea ist rassetypisch schnell aufgeregt und liebt Essen und alle Hunde - genau daran haben wir gearbeitet.
    
    Sie ist mittlerweile ein toller Begleiter an der Leine, kann ruhig an Hunden vorbei gehen, lässt das meiste Essen auf der Straße liegen und kann auch Zuhause schon besser entspannen.
Rhea hat sich wirklich zu einem tollen Familienhund entwickelt.
    
    Mabel ist voller Power und hat leider mit einigen Unsicherheiten zu kämpfen. Sie hatte im Tierschutz nicht den optimalen Start ins Leben, doch hat wirklich Glück gehabt mit ihrem
    Für-Immer-Zuhause.
    
    Durch Training ist sie in den meisten Situationen schon sehr souverän, hat dabei ihren Pfeffer aber nicht verloren. Sie begleitet ihr Herrchen sogar in die Innenstadt zur Arbeit.
    
Hana stammt aus dem Tierschutz und hat rassetypisch Bellen als Leidenschaft. Sie bellt, wenn sie aufgeregt ist, wenn sie sich erschreckt, wenn sie etwas möchte, wenn sie etwas nicht möchte, wenn ....
Das Training brauchte sehr viel Fingerspitzengefühl und sehr gutes Timing in der Belohnung. Es gibt schon viele Situationen, wo sie ruhig bleiben kann.
    
Jeannie ist ein Rassehund und hat welpentypisch sehr viel Unsinn gemacht und viel probiert. Versuch macht klug und zeigt auch, was sich lohnt und was Spaß macht.
Durch konsequentes Training und gut gesetzte Belohnung hat sie sehr viel gelernt und ist für ihre Familie ein unverzichtbarer Teil ihres Lebens geworden.
    
    Bärbel ist ein Rottweiler und somit leider in Wien ein Listenhund. Schnell hat sie gelernt mit dem Maulkorb umzugehen und trägt ihn problemlos.
    
Sie ist sehr aufgeweckt und manchmal überdreht. Es braucht aber einen konsequenten, freundlichen und positiven Umgang - das können ihre Besitzer sehr gut. Mittlerweile ist sie in der Pubertät, was es aktuell nicht zwingend einfacher macht.
    
Sally ist ein absoluter Goldschatz. Sie hat leider ihr Herrchen verloren und hat dadurch eine Angst vor draußen entwickelt. Ihr Frauchen konnte nicht mehr mit ihr spazieren gehen.
Konsequentes und ruhiges Training hat ihr wieder Selbstvertrauen gegeben, dass es draußen toll ist. Dann hat sie auch gelernt wieder an entspannter Leine zu gehen und bleibt auch ruhig bei Hundebegegnungen.
    
Emma und Funny sind Wirbelwinde und doch im Charakter sehr unterschiedlich. Emma ist sehr aufgeschlossen und freudig erregt. Funny ist unsicherer und verfällt dann schnell in Kläffen.
Durch das Training sind beide ruhiger geworden und viel ansprechbarar als früher. Viele Situationen meistern sie schon sehr souverän.
    
Anni ist rassetypisch schnell aufgeregt und reagiert sehr schnell auf Reize - leider eher negativ. Hunde, Jogger, Radfahrer, Kinder... haben sie auf die Palme gebracht.
Anni hat schnell gelernt, dass alle Arten von Begegnungen eine Belohnung versprechen. Dadurch war sie sehr ansprechbar, weniger aufgeregt, eher positiv als negativ gestimmt und hat extrem gut mitgearbeitet. Mittlerweile hat sie sogar Hundefreunde, die ihr weiter zeigen, dass Begegnungen auch entspannt ablaufen können.
    
Shakira ist was ganz besonderes und sehr sensibel. Da sie so sensibel ist, stören sie viele Dinge und bringen extreme Aufregung. Beim Spaziergang braucht sie die volle Aufmerksamkeit ihres Frauchens, sonst macht sie "Blödsinn".
Durch das Training ist sie viel ansprechbarer geworden, geht auch schon bei weitem besser an der Leine und viele Begegnungen klappen schon mit einem akzeptablen Abstand. Das Training wird sicher noch einiges an Zeit in Anspruch nehmen, aber sie sind auf einem tollen Weg.
    
Aaron hatte in seinem ersten Lebensjahr nicht so viele Kontakte (Corona) und dadurch war er nicht so gut auf andere Hunde zu sprechen. Auch fremde Umgebung hat ihn schnell gestresst.
Sein Herrchen hat sehr konsequent trainiert und Hundebegegnungen wurden schon um einiges besser, oft zeigt er auch schon positives Interesse an anderen Hunden.
    
Livvy kenne ich schon seit sie ein Welpe war. Das ist schon ein Weilchen her. Sie hat sich super entwickelt, ist erwachsen geworden, hat ihren Charakter ausgeformt.
Livvy ist sehr begeistert beim Training dabei, lernt gern neues, ist bei den meisten Begegnungen sehr souverän und kommt auch gut mit neuer Umgebung zurecht. Für ihre Besitzer ist sie perfekt - somit auch für mich!
    
Ellie und Zoey gleichen sich optisch sehr, im Charakter sind sie doch sehr unterschiedlich. Eine Gemeinsamkeit ist, dass sie beide sehr gerne bellen, sie haben nur unterschiedliche Auslöser.
Also ist das Training der beiden sehr unterschiedlich, jede Situation bedarf einen Fokus auf einen der beiden, nicht immer braucht nur ein Hund die Hilfe seines Halters.
Im Training haben sich beide sehr gebessert, ihr Frauchen versteht sie auch besser und geht super auf sie ein.
    
Maverick und Esprit könnten unterschiedlicher nicht sein.
Esprit findet an der Leine andere Hunde doof - klassisch leinenaggresiv. Maverick findet andere Menschen spannend und verbellt sie. Alleine sind sie beim Spazieren gut zu handeln, aber zu zweit schaukeln sie sich gegenseitig auf und reagieren auf Hunde und Menschen. Doch durch konsequentes Training haben sie sich schon sehr gebessert, es ist schon gut möglich mit beiden gemeinsam spazieren zu gehen und sie beruhigen sich nach Begegnungen viel schneller. Es liegt noch einiges an Training vor ihnen, aber der Weg geht definitiv in die richtige Richtung.
    
Emba hat das Leben ihres Herrchen sehr auf den Kopf gestellt. Sie hat auf viele Sachen stark reagiert, fand schlecht zur Ruhe und in neuer Umgebung war sie sehr aufgekrazt.
Durch das Training wurde ihr Herrchen viel sicherer und auch kreativer. Sie gehen mittlerweile gemeinsam spazieren und erleben kleine Abenteuer als nur nebeneinander. Emba geht mit den den meisten Situationen viel ruhiger um und ist schon fast ein perfekter Allrounder in der Stadt und auch in ruhiger Umgebung.
    
Mabel kam von der Straße im Ostblock in einen Innenbezirk von Wien. Das hat sie sehr verängstigt und gestresst. Zu ihren Besitzern hat sie schnell Vertrauen gefasst und das war der Startschuss für tolles einfühlsames Hundetraining.
Mabel kann sogar schon mit der U-Bahn fahren, ist souverän im stressigen Stadtgeschehen und begleitet ihr Frauchen gern.
    
Monty ist sehr freundlich und sehr schnell sehr aufgeregt. So steht er sich leider schnell selbst im Weg bei vielen Begegnungen.
Sein Herrchen ist sehr engagiert und fleißig. Er kann mit Monty schon viel besser umgehen, viele Begegnungen kann Monty schon ruhig meistern und selbst wenn er mal zu aufgeregt ist, beruhigt er sich sehr schnell wieder.
Der letzte große Erfolg der beiden war ein Zweitwohnsitz in Wien. Das Landei in der großen Stadt, auch hier ist er schon sehr souverän unterwegs.
    
Attila kommt aus dem Tierschutz und fand sein neues Zuhause nicht vom ersten Tag an toll. Seine Wohnumgebung hat ihn sehr verängstigt und manchmal sogar panisch.
Seine Besitzer sind sehr sensibel mit ihm umgegangen und haben ihm durch das Training sehr viel Sicherheit vermittelt, wodurch er in ruhe ankommen konnte, auch schon aufgetaut ist und sich mit seiner neuen Umgebung anfreunden konnte. Er ist viel sicherer und treibt auch schon Sport.
    
Buddy kenne ich schon etwas länger. Zu Beginn hat er geschrien, wenn er einen anderen Hund auch nur in der Ferne erblickt hat. Er hatte massiven positiven Stress mit fremden Hunden. Durch mehrere freilaufenden in ihn rein rennende Hunde hat sich sein Gefühl gegenüber Fremdhunden etwas ins negative verändert.
Durch Training ist er viel weniger aufgeregt, wobei Aufregung auch ein Charakterzug von ihm ist, und er kann mit vielen Begegnungen mit akzeptablen Abstand schon umgehen.
    
Branca ist eine Jetsetterin. Im Urlaub ist sie ein ganz anderer Hund - offen, aufgeschlossen, freundlich. Zuhause ist sie das leider nicht immer. Sie scheint den Wiener Grant für sich auszuleben...
Das Training macht ihr allerdings viel Spaß, weil sie oft die Gesellschaft von Skadi genießt. Dadurch hat sie auch ein sehr positives Beispiel und eine tolle Freundin gewonnen. Ohne Leine ist sie wie ausgewechselt und im Urlaubsmodus. Ein Terrier mit zwei Gesichtern, die schon so viel tolles gelernt hat.
    
Beau ist ein kleiner Mischling aus dem Tierschutz. Er darf mit ins Büro und hat ein Einzelkindleben.
Sein Frauchen hat im Training mit ihm sehr viel gelernt und entwickelt sich genauso weiter wie er. Sie lernen miteinander und voneinander.
Beau beherrscht schon die meisten Begegnungen und kommt auch Zuhause schon viel besser zur Ruhe. Ruhe hat auch den tollen Effekt, dass er viel gelassener und besonnener reagiert. Nun startet er in die Pubertät, was noch mal ein konsequenteres Training erfordert, um das Gelernte weiter zu fesetigen.
    
Milly hatte in ihrer ersten Woche im neuen Zuhause leider ein sehr traumatisches Erlebnis, weswegen sie auch gar nicht mehr gut auf andere Hunde zu sprechen war. Sie ging sehr überfordert in die Leine, jeder hat ihren Unmut und auch Frust gehört.
Das sehr einfühlsame Training hat ihre Aufregung gut gesenkt, sie ist schon meist ansprechbar und auch wieder viel offener auf den Kontakt mit fremden Hunden. Fremde Menschen sind ihr auch nicht so geheuer, aber sie bleibt meist neugierig, was einer ihrer tollsten Eigenschaften ist. Mein persönliches Highlight war, wie sie endlich zu mir Vertrauen gefasst hat und das erste Mal mit mir gekuschelt hat und Streicheleinheiten richtig süß eingefordert hat.
    
Monty ist ein toller Labrador, der gerne frisst und genauso gern mit seinem Herrchen übt. Der zweite Hund in der Familie war leider nicht so begeistert von ihm, da er nicht mehr die ganze Aufmerksamkeit genießt.
Die beiden Rüden haben viel miteinander trainiert, zuerst mit Abstand an der Leine mit Maulkorb gesichert und mittlerweile können sie ungesichert den Alltag miteinander teilen. Sie mögen sich und sehen inzwischen mehr Vorteile als Nachteile ineinander.
    
Chocolate ist ein kleiner Chihuahua, der nicht nur positive Erfahrungen gemacht hat. So hat er leider gelernt, dass andere Hunde böse sind und auch von Bällen fühlt er sich sehr bedroht.
Sein Frauchen konnte ihm im Training vermitteln, dass er sich voll und ganz auf sie verlassen kann. Dadurch muss er gruselige Situationen nicht mehr selbst regeln und nimmt die Hilfe von seinem Frauchen dankend an. Dadurch ist er sehr souverän geworden.
    
Fiona und Punta kamen gleichzeitig zu einem Geschwisterpaar. Sie sind im Charakter sehr unterschiedlich, in einem sind sie sich jedoch einig - bellen ist toll.
Fiona ist eher unsicher bis ängstlich und wird durch Training immer sicherer und hat gelernt sich auf ihr Frauchen zu verlassen.
Punta ist selbstsicherer, ist aber nicht so ein Fan von zu viel Nähe. Inzwischen hat sie ein tolles Vertrauen zu ihren Frauchen aufgebaut und verlässt sich auf sie. Die beiden Hündinnen sind ein gutes Gespann geworden und verstehen sich toll.
    
Snoopy ist wie ein Hausmeister. Am besten sollte sich keiner zu schnell bewegen und auch noch leise sein. Ist das nicht der Fall, kommentiert er es.
Seine Besitzer sind sehr bemüht und trainieren fleißig mit ihm. Seine Gefühle kann Training nicht so ganz verändern, aber sein Verhalten. Er steht nun schon viel öfter über den Situationen und bleibt ruhig.
    
Amba ist ein Goldschatz und ein richtiger Glücksgriff aus dem Tierschutz. Sie mag andere Hunde, ist aber nicht aufdringlich. Andere Menschen findet sie okay, solange sie nicht bedrängt wird. Sie braucht einfach ein wenig Zeit um Vertrauen zu fassen.
Ihr Frauchen übt sehr fleißig mit ihr und hat auch schon eine wundervolle Beziehung mit ihr aufgebaut.
    
Emil ist ein kleiner Wirbelwind, der total verängstigt in sein neues Zuhause kam. Dadurch war auch sein Frauchen ziemlich verunsichert.
Seit Trainingsbeginn ist Emil schon um einiges sicherer geworden, aufgetaut und hat eine tolle Beziehung zu seinem Besitzern aufgebaut. U-Bahn fahren mag er richtig gerne, Hunde findet er toll und Fellpfelge mag er auch schon.
    
Ronja ist ein unsicherer, quirliger Hund aus dem Tierschutz. Sie ist ein absoluter Goldschatz, wenn sie ein wenig Vertrauen gefasst hat.
Hundebegegnungen sind ein wenig schwierig, weil sie zu schnell zu aufgeregt ist. Durch das Training ist sie viel besser handlebar und meist ansprechbar. So hat sie dann mehr Kapazität über Situationen nachzudenken als nur blindlings aus dem Affekt zu reagieren. Sie hat auch Freya kennengelernt und nach nur ein paar Minuten mit gewissem Abstand gehen, konnten die beiden Hündinnen miteinander spielen.
    
Lewis und Pezi haben leider mehrmals schlechte Erfahrungen mit unangeleinten Fremdhunden gemacht, von deinen sie attackiert und auch mehrfach verletzt wurden.
Die beiden Dobermann-Malinois-Geschwister sind tolle Hunde und haben im Training rasante Fortschritte erzielt, was Hundebegegnungen mit ihnen wieder viel leichter macht.
    
Maya kenne ich seit sie ein Welpe war. Ich hat sie sehr lieb und sie liebt mich auch.
Dieses Jahr durfte ich sie im Training wieder sehen und wir haben einige Dinge besprochen und weiter gefestigt.
Akita sind wirklich tolle Hunde, wenn sie von Beginn an gut sozialisiert werden und sich entfalten dürfen.
