Immunsystem:
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Mantel für empfindliche Hunde: Ein Mantel schützt Hunde vor Kälte und hilft, das Immunsystem bei empfindlichen Hunden zu unterstützen.
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Trockene Luft in der Wohnung vermeiden: Luftbefeuchter können helfen, die Luftfeuchtigkeit zu erhöhen und somit das Wohlbefinden der Atemwege zu fördern.
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Apfelessig im Futter: Fördert die Entschlackung und stärkt das Immunsystem.
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Fischöl: Reich an Omega-3-Fettsäuren, stärkt die Abwehrkräfte und fördert eine gesunde Haut.
Aromatherapie:
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Eukalyptus, Fenchel und Kamille: Diese ätherischen Öle eignen sich gut zur Unterstützung bei Erkältungen und zur Linderung von Husten.
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Latschenkiefer- und Fichtennadelöl: Hilft bei akuten Infekten und unterstützt die Atemwege.
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Geranium: Kräftigt das Immunsystem und wirkt reinigend.
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Zimt, Vanille und Lavendel: Fördern Entspannung und Ausgleich, wirken beruhigend und stimmungsaufhellend.
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Anwendung: Über eine Duftlampe oder Zerstäuber können diese ätherischen Öle in der Luft verbreitet werden.
Homöopathie:
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Echinacea: Unterstützt die Abwehrkräfte und beugt Infekten vor.
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China und Mucosa: Fördern das Allgemeinbefinden und stärken das Immunsystem.
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Tierärzte mit homöopathischer Expertise: Eine Beratung durch spezialisierte Tierärzte ist hier ratsam, um die passenden Mittel zu finden.
Kräuter:
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Salbei und Löwenzahn: Gut gegen Husten und zur Förderung der Verdauung.
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Prießnitz-Wickel: Ein bewährtes Hausmittel zur Unterstützung bei Erkältungen.
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Kamillendampfbad: Lindernd bei Husten und Entzündungen der Atemwege.
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Salzinhalationen: Fördern die Heilung der Atemwege und beugen Erkältungen vor.
Nahrungsergänzungsmittel:
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Hagebutten- und Holunderbeerenmus: Reich an Vitamin C, fördert das Immunsystem und gibt neuen Schwung.
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Brennnessel und Löwenzahn: Fördern die Fitness, stärken den Stoffwechsel und wirken entgiftend.
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Augentrosttee: Wirkt unterstützend bei Bindehautentzündungen und hilft, die Augen zu beruhigen.
Schutz für Ballen:
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Umschläge mit Salbei-Tee: Fördern die Heilung bei Hautproblemen an den Pfoten.
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Kamillenauflagen: Lindernd bei entzündeten oder gereizten Ballen.
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Massage mit Ringelblumensalbe: Fördert die Heilung von rissigen oder gereizten Ballen.
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Johanniskrautöl: Wirkt heilend und entzündungshemmend, besonders bei Hautproblemen.
Diese natürlichen Methoden können eine wertvolle Ergänzung zur traditionellen medizinischen Versorgung sein, sollten jedoch immer in Absprache mit einem Tierarzt angewendet werden.