- Adonisröschen
- Amaryllis
- Belladonna-Lilie (Tollkirsche)
- Blauer Eisenhut
- Buchsbaum
- Christrose
- Dieffenbachia
- Eibe
- Engelstrompete
- Fingerhut
- Gefleckter Aronstab
- Gemeiner Seidelbast
- Gemeiner Stechapfel
- Gemeiner Nieswurz
- Kirschlorbeer
- Kolbenfaden
- Lupinen
- Maiglöckchen
- Nachtschattengewächse (z. B. Tomatenpflanzen)
- Oleander
- Pfaffenhütchen
- Prachtlinie
- Rhododendron
- Rittersporn
- Rizinus
- Rosskastanie
- Schierling
- Schneeglöckchen
- Stinkwacholder
- Thujen
- Tollkirsche
- Wolfsmilch (Euphorbia)
Alle diese Pflanzen sind für Hunde giftig und können zu schwerwiegenden Vergiftungserscheinungen wie Erbrechen, Durchfall, Zittern, Atemnot,
Herzrhythmusstörungen und in schweren Fällen zum Tod führen. Es ist wichtig, dass Hundebesitzer ihre Hunde vor dem Kontakt mit solchen Pflanzen schützen und bei
Verdacht auf Vergiftung sofort einen Tierarzt aufsuchen.